• Familiäre Veranlagung (genetisch bedingt)
• Hormonelle Veränderungen und medizinische Erkrankungen. Dazu zählen unter anderem Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall), Pilzinfektionen der Kopfhaut (z. B. durch Ringelflechte) und Trichotillomanie (zwanghaftes Haareausreißen).
•Medikamente und NahrungsergänzungsmittelHaarausfall kann eine Nebenwirkung bestimmter Arzneimittel sein.
• Strahlentherapie am Kopf Nach einer Bestrahlung kann das Haarwachstum gestört sein oder sich dauerhaft verändern.
• Starke körperliche oder emotionale Belastung. Viele Menschen erleben Haarausfall einige Monate nach einem Schock oder traumatischen Ereignis.
• Übermäßiges Styling oder stark ziehende Frisuren Frisuren wie enge Zöpfe oder Cornrows können zu Traktionsalopezie führen – einer Form von Haarausfall durch mechanische Belastung.